Digital Fotokurs
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Bugatti im VW Museum Wolfsburg 2010
Oben und seitlich vom Hintergrund frei gestellt.
Kamera: Pentax K200 D
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Fotomodell Sabrina Shooting in Heidelberg Oktober 2010
Hauptlicht von seitlich hinten, von vorne aufgehellt. (Studioscheinwerfer)
Sabrina stand bei diesem Shooting zum ersten Mal vor der Kamera.
Kamera: Pentax K200 D
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Der damalige Gitarrist von Alexis Korner während eines Konzerts im Mannheimer Rosengarten Anfang der 70er Jahre in einer Pause hinter der Bühne.
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden |
Fotografiebereiche
Fotoserie mit Model Sabrina
Standardlicht (Studioscheinwerfer) vor schwarzem Bühnenmolton Kamera: Pentax K200 D 60 mm, ISO 400, Blende 4,5 1/125
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Lichtführung im Foto-StudioDie beiden unten abgebildeten Lichtsituationen sind häufige Lichtführungen im Studio. Gelegentlich kommt eine Reflexwand zusätzlich zum Einsatz, um gezielt Schatten auf zu hellen.
Im Studio schalte ich die Belichtungsautomatik generell ab. Mit einigen Probeshoots wird die optimale Belichtung ermittelt, die danach beibehalten wird, bis entweder eine Änderung der Helligkeitsverteilung im Bild gewünscht oder die Aufstellung der Lampen geändert wird.
Egal, ob weißer oder schwarzer Hintergrund, die Belichtungsautomatik tut sich nämlich schwer mit den großen Hintergrundflächen. Doch die Hautpartien des Modells sollen richtig belichtet werden und nicht der Hintergrund.
Nur bei einem neutral grauen Hintergrund kann die Belichtungsautomatik noch halbwegs sauber arbeiten. Studio, Standartbeleuchtung mit Studioscheinwerfern |
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Eine Standartsituation für die Beleuchtung im Studio.
Das Hauptlicht kommt mit etwa 45° von oben und der Seite auf das Modell, die Aufhell- Lampe kommt von der anderen Seite. Sie ist entweder deutlich schwächer als das Hauptlicht oder, wie in meinem Fall mit zwei gleich starken Studioleuchten mit jeweils 1500 Watt kommt das Aufhelllicht indirekt. Die Aufhell- Lampe hat in der Standardaufstellung nur eine Funktion, nämlich die Schatten etwas aufzuhellen und somit harte Schlagschatten zu vermeiden.
Zusätzlich kann auch noch eine Reflexfolie oder Styropor-Tafeln zum Einsatz kommen.
Soweit nachfolgend keine abweichenden Angaben gemacht werden, handelt es sich bei der Standard Lichtsituation immer um leichte Abwandlungen der Grundaufstellung. Studio, Gegenlicht
Es ist schon am einmontierten Foto deutlich zu erkennen, wie sich diese Beleuchtungssituation auswirkt. Die Kameras | |
Mamiya C33, robuste und vielseitige zweiäugige 6x6 Spiegelreflex mit Wechselobjektiven (im Gegensatz zum Vorbild Rollei) und integriertem Balgengrät , die mir fast 3 Jahrzehnte gedient hatte.
Die Portraits entstanden sämtlich mit dem leichten Teleobjektiv mit 130 mm Brennweite. Außerdem hatte ich das 80 mm Normalobjektiv und ein weiteres Tele mit 270 mm Brennweite.
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Pentax ist DL, meine erste digitale Spiegelreflex
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Pentax K200 D, meine 2. digitale Spiegelreflexkamera , die ich auch noch als Reserve besitze. Als Standartobjektiv ein 28-80 mm Zoom. |
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Porträt und Akt |
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Fotoserie mit Model Claudia1985 in München
Standardlicht auf schwarzem Hintergrund Karton. Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technishen Daten mehr vorhanden |
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Fotoserie mit Model NicoleSeptember 2009 in Heidelberg
Standardlicht (Studioscheinwerfer) vor schwarzem Bühnenmolton Kamera: Pentax K200 D
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Liegender Akt1975 in München
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden |
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Fotoserie mit Modell CalebSeptember 2010 in Heidelberg
Standardlicht (Studioscheinwerfer) vor schwarzem Bühnenmolton Kamera: Pentax K200 D 90 mm, ISO 100, Blende 4,5 1/45 |
Fotomodell Bianca
November 2010 in Heidelberg
Kamera: Pentax K200 D 63 mm, ISO 400, Blende 4,5 1/90 |
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Kamera: Pentax K200 D 80 mm, ISO 400, Blende 5,6 1/125
Kamera: Pentax K200 D 63 mm, ISO 400, Blende 5,6 1/125
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Gegenlicht von rechts hinten Kamera: Pentax K200 D 50 mm, ISO 400, Blende 4,5 1/45 |
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Gegenlicht von rechts hinten Kamera: Pentax K200 D 50 mm, ISO 400, Blende 4,5 1/45 |
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Fotoserie mit Fotomodell Maria Nicki Heidelberg 2010
Maria Nicki stammt aus Cypern und stand zum ersten mal vor der Kamera
Kamera: Pentax K200 D |
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Fotoserie mit Yvonne1972 in München
Leichtes Gegenlicht, durch eine weitere Lampe von der Seite aufgehellt.
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden |
Shooting mit Fotomodell Sophie GrimmNovember 2011 Heidelberg
Make Up und Frisur von der Visagistin Sonja Ziegler
Kamera: Pentax K200 D |
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Visagistin Sonja Ziegler bei der Arbeit mit dem 16 jährigen Model Sophie Grimm
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Dieses Shooting hat mich dazu gebracht, nun doch eine professionelle, wenn auch uralte Blitzanlage von Broncolor anzuschaffen. Denn für die zum Teil sehr schnellen Bewegungen reichte die Studiobeleuchtung hinten und vorne nicht aus. Deshalb mussten viele Fotos eliminiert werden, weil die Bewegungsunschärfen im Bild einfach zu stark waren. |
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Fotomodell Lynn
November 2010 in Heidelberg
Kamera: Pentax K200 D
Bühnenmolton |
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Hauptlicht von links, aufgehellt von vorn
Hintergrundkarton |
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Fotomodell Denise09.Oktober 2010 im Studio vor schwazem Bühnenmolton
Gegenlicht, von vorn aufgehellt. Dieses Foto ist nicht weichgezeichntet! Sonst würde man auch nicht mehr jedes eizelne Haar erkennen können. Die zarte Wirkung wird nur durch das Licht erreicht.
Kamera: Pentax K200 80 mm, ISO 400, Blende 4,5; 1/125
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09.Oktober 2010 im Heidelberger Schlosspark
Was wie ein Studiofoto anmuted, endstand dennoch draußen mit natürlichem Licht. Nachmittagssonne, die Schattenpartien mit einer Reflexfolie aufgehellt. Der schwarze Hintergrund ist original, eine dunkle Mauer, die bereits im Schatten lag. Der starke Helligkeitsunterschied mit der korrekten Belichtung auf dem Modell läßt die Mauer schwarz wirken.
Kamera: Pentax K200 D 153 mm, ISO 400, Blende 8 1/350 |
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Fotomodell Sabrina1. Shooting in Heidelberg Oktober 2010
Gegenlicht
Das erste Shooting von Sabrina außerhalb der eigenen Familie. Ein Fotomodell mit Zukunft!
Kamera: Pentax K200
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2. Shooting mit Model Sabrina
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Im Heidelberger Schlosspark
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Im Studio
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Im Heidelberger Schlosspark
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Gegenlicht
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3. Shooting mit Model Sabrina am Heidelberger Schloss im Januar 2011Sabrina hatte mich angerufen und gefragt, ob ich Lust hätte, mit zum Heidelberger Schloss zu kommen, sie wollte einige Fotos machen. Sie hatte sich gerade erst zu Weihnachten selbst mit einer Pocketkamera beschenkt. Die Sonne schien, für einen Januartag war es relativ warm und ich wollte ohnehin das gerade erst erworbene, lichtstarke 135 mm Teleobjektiv ausprobieren. 1 Stunde später fuhren wir gemeinsam zum Schloss, die Sonne stand schon ziemlich tief.
Sie fotografierte das Schloss und ich fotografierte sie dabei. Eigentlich waren wir gar nicht auf Fotos von ihr eingerichtet. Sie hatte zwar einen Pelzmantel aus meinen Beständen mitgenommen, doch sonst trug sie Alltagskleidung und ich hatte auf jegliches zusätzliche Equipment, zum Beispiel eine Reflexfolie mit dem dazugehörigen Stativ verzichtet. Denn eigentlich wollten wir uns nur einen schönen Nachmittag machen. Ich hatte zwar keine Probleme mit der manuellen Belichtungseinstellung, denn mein "neues" Teleobjektiv ist schon mindestens 20 Jahre alt und verfügt weder über einen Auto Focus noch über eine automatische Blendeneinstellung. Die Blende wird bei diesen Objektiven manuell eingestellt, die Entfernung an einem Ring am Objektiv eingestellt. Dabei merkte ich jedoch, wie sehr ich mich schon an den Auto Focus gewöhnt hatte und wie schwierig es ist, mit dem kleinen Sucherbild einer digitalen Spiegelreflexkamera die Schärfe exakt einzustellen.
Die Wintersonne, die ohnehin nur noch einen kleinen Bereich des Schlossparks erfasste, hat eine ganz andere Lichtfarbe als ich es vom Sommer gewöhnt bin. Im Winter mache ich nur relativ selten Outdoor Shootings, zumal es ohne Sonne meistens zu dunkel ist. Sabrina hatte zunächst einmal genug fotografiert und stand nun als Modell zur Verfügung. Wir machten noch eine knappe halbe Stunde Fotos, die Sie als Thumbnails nebenstehend sehen, die eigentlichen Fotos sind auf der Webseite Porträt und Akt sowie auf einigen Themen Webseiten unter dem Titel Grundlagen der Bildgestaltung.
Schließlich ging die Sonne ganz weg, wir machten noch ein paar Fotos, bei denen Sabrina riskierte, von der kleinen Brüstung in den Schlossgraben zu stürzen, das wurden auch die besten Fotos. Es ist eine eigentümliche Färbung des Lichts mit hohem Blauanteil in den Schattenpartien, die einen Teil des Reizes dieser Fotos ausmacht. Technische Daten über die Fotos stehen in diesem Fall nicht zur Verfügung, denn ich habe mir die jeweils verwendete Blende nicht notiert und sie wird, da manuell eingestellt, auch nicht in die Exif Daten übernommen. Bei den letzten Fotos, bei denen die Sonne schon weg war, fotografierte ich mit offener Blende, Blende 2,8.
Die ersten Fotos entstanden direkt an der kleinen Mauer des Schlossgartens,die vor einem Absturz in die Tiefe schützt, wenn man von dort den Blick auf die Heidelberger Altstadt genießt.
Dabei kam die Sonne noch sehr direkt und zeigt sich sehr kühl.
Die nächste Serie, nur einige Schritte weiter, entstand vor einer Sandsteinmauer, die durch ihre Reflektion des Lichts einen wesentlich wärmeren Lichteindruck vermittelt.
Im Verhältnis zur Sandsteinmauer kam das Licht bereits fast als Streiflicht. Dadurch wird die Struktur der Sandsteinmauer sehr deutlich. Da ich keine Reflexfolie dabei hatte, sind die Schattenpartien sehr dunkel.
Die letzte Serie entstand auf der anderen Seite des Teils des Schlossgartens, doch auch dort war die Sonne schon weg. Das sorgt für ganz besonders kühle Farben. |
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Bei diesen beiden Fotos wurde im Photoshop etwas nachgeholten. Sabrina wurde grob freigestellt, das Ganze mit einer weichen Kante versehen, die Auswahl umgedreht und auf eine neue Ebene dupliziert. Die neue Ebene wurde in der Farbsättigung deutlich reduziert.
Dadurch hebt sich Sabrina noch deutlicher von dem zufälligen Passanten im Hintergrund ab. |
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Fotoserie mit Fotomodel Ellen1978 in München
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden
Ellen stand damals bei mir zum ersten Mal vor der Kamera.
Es hatte ihr soviel Spaß gemacht, dass sie erfolgreich einen Beruf daraus machen konnte. Schon vier Monate später konnte sie ihren bisherigen Job kündigen und war als Model ausgebucht.
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Fotoserie mit Roswitha1984 in München
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden |
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Fotoserie mit Model Sandra1986 in München
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden |
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Fotoserie mit Karin1983 in München
Kamera: Mamiya C33, Ilford FP 4 Keine technischen Daten mehr vorhanden |
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Alexis Korner während eines Konzerts im Mannheimer Rosengarten Anfang der 70er
Ich war auf der Bühne, sonst wären solche Fotos nicht möglich gewesen. Natürlich ohne Blitz, mit Blitzgerät hätte man mich nicht auf die Bühne gelassen.
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden |
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Fotoserie mit Jutta1970 in Mannheim
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden
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Susanne, meine große Jugendliebe 1968
Das einzige Licht, das zur Verfügung stand, war eine kleine Lampe mit gerade mal 25 Watt. Daher der harte Schlagschatten durh die Nase und eine ziemlich lange Belichtungszeit.
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden
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Shooting mit Fotomodell Simone 1975 Oberbayern
Simone war damals ein erfolgreiches Fotomodell, die unter anderem für Vogue arbeitete.
An diesem Nachmittag waren wir aus München auf das Land gefahren, bei diesem Foto ist mein damaliges Mercedes Coupé die Kulisse. |
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Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden
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Shooting mit Fotomodell Ulli 1973 München
Der besondere Reiz dieses Fotos kommt durch das durchscheinende Kleid, der Effekt wurde durch einen Stufenlinsen-Scheinwerfer schräg hinter dem Modell verstärkt. Es ist ganz offensichtlich, dass sie nichts unter dem Kleid an hat.
Nachträglich vom Hintergrund freigestellt und stattdessen ein Verlauf eingefügt.
Kamera: Mamiya C33, Kodak Ektachrome Keine technischen Daten mehr vorhanden
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Fotomodel Elwira
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Fotomodel AnaShooting Nov. 2010 Heidelberg |
Erklärungen zu den Fotos
Alle Rechte an diesen Fotos liegen ausschließlich beim Fotografen Gerhard Lindemann.
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